21. November 2016

Riffen

Vor einiger Zeit hatte ich das Vergnügen, beim alljährlichen Sommerfest im
Weingut Riffel bei der Dekoration behilflich zu sein.

Das wunderschöne Weingut liegt in Rheinhessen und die Weine dieses Weingutes sind vielfach prämiert und wirklich außergewöhnlich gut!

Für die Dekoration hatte sich die Inhaberin Naturtöne gewünscht, so wie auch das neugestaltete Logo des Weingutes diese Farben enthält. Die Tische wurden mit 2erlei Glasvasen bestückt, die mit Gräsern und kleinen Olivenzweigen gefüllt wurden, in die Gläser kam etwas Sand, um eine bessere Standfestigkeit zu bekommen.Der große Weinstand im Innenhof hat bei der Dekoration ebenfalls diese Farben wieder aufgenommen, hier wurden wunderschöne Lampions in unterschiedlichen Tönen und Größen verwendet, große Windlichter mit Holzfassstückchen befüllt und dazu große Kränze aufgestellt. An die Seitenteile wurden kleine Kränze gesteckt, dazu Glasröhrchen mit Olivenzweigen und ein breites schimmerndes Band als Grundlage befestigt.
Ebenfalls auf den langen Tischen hatten die fleißigen Helfer kleine Papiertüten mit dem Logo des Weingutes gestempelt, darin waren kleine Windlichter, die abends angezündet wunderschönes weiches Licht spendeten.Für die Biergartentische hatte Frau Riffel extra farblich perfekt abgestimmt Hussen anfertigen lassen, die das ganze Ambiente sehr edel wirken ließen.

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24. Oktober 2016

Blickfang im Garten

Hier ein schöner Blickfang für den Garten:

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Eine kleine Gartenbank wird an kühlen Herbsttagen zum Blickfang mit leuchtend orangefarbenen Kissen, das kleine Tablett wird mit Kerzen und Kastanien bestückt, dazu noch eine kleine Laterne,
fertig ist eine kleine „Herbststimmung“

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Ich wünsche Ihnen eine wundervolle Herbstzeit

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22. Oktober 2016

Es ist wieder soweit….

Die Tage werden wieder deutlich kürzer und auch das Licht ist schon richtig herbstlich;

Höchste Zeit, auch im Haus dem Wechsel der Jahreszeiten zu folgen…



Also weg mit den sommerlichen Leinenkissen, her mit den Flanellkissen in unterschiedlichen Grautönen…auch die geliebten Pelzdecken (natürlich Webpelz!) werden wieder aus ihren Hüllen geholt und auf Sofas und Liegen drapiert…

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Windlichter in Silber sorgen für eine schöne Lichtstimmung…




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Der Tabletttisch bekommt um das Windlicht einen großen Herbstkranz gelegt, die Kerze ist in einem schönen Schokoladenbraun…

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Eine große Glasvase habe ich mit – künstlichen- Zieräpfelchen, Pilzen (aus dem Dekobedarf) und Herbstlaub befüllt….

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9. Juni 2016

Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt für….

Ausmisten, Aufräumen – Durchatmen!

 

Vorher

Vorher

Nachher

Nachher

Die ersten schönen Frühlingstage sind die beste Gelegenheit nicht nur für den Frühjahrsputz – ja er kommt nicht aus der Mode – sondern auch, um den Kleiderschrank mal wieder gründlich aufzuräumen!

Nehmen Sie sich dafür wirklich richtig Zeit und planen ein paar Stunden ein!
Und so geht’s:
Räumen Sie den Schrank komplett leer und wischen ihn feucht aus.

Stellen Sie sich mindestens 3 Umzugskartons oder Wäschekörbe in Reichweite;

1x für Kleiderkammer, Kleidercontainer, etc.,

1x für Auktionen zum Verkauf, Verschenken,

1x für Änderungsschneiderei oder Reinigung.

Sollten Sie das noch nicht haben, investieren Sie in einheitliche Kleiderbügel, gibt es preiswert und schnell in Online-Auktionshäusern; kaufen Sie Blusenbügel, die keine scharfen Ecken haben, idealerweise auch mit kleinen Haken für Röcke etc. und Hosenbügel, am besten mit einer rutschfesten Auflage, die schonen den Stoff und Sie haben keine Knicke in den Hosenbeinen.
Generell sollten Sie bei jedem Kleidungsstück diese 4 Fragen beantworten:

– Fühle ich mich wohl in diesem Teil?

– Würde ich es heute wieder kaufen?

– Kann ich es gut mit anderen Stücken kombinieren?

– Trage ich es immer noch gerne oder behalte ich es nur als Erinnerung?

Beschränken Sie sich auf wenige Grundfarben und Basisteile, die Ihnen gut stehen, in denen Sie sich wohlfühlen und die sich gut kombinieren lassen.

Ich bin kein großer Fan von rigiden Regeln in Modezeitschriften, die vorschreiben, was eine Frau im Kleiderschrank haben muss, Sie wissen selbst am besten, was Sie wirklich brauchen und was nicht!
Beginnen Sie mit den Hängestücken z.B. Blusen; jedes Teil kritisch prüfen, die o.a. Fragen beantworten, vielleicht noch einmal anziehen und dann entscheiden, ab in den Kleiderschrank zurück oder entsorgen.

Bei Teilen, in denen Sie sich unwohl fühlen, kurz überlegen, warum fühle ich mich nicht wohl?

Ist es zu weit, zu eng, zu kurz oder einfach aus der Mode gekommen? Kann man mit einer kleinen Veränderung etwas verbessern? Manchmal helfen ein paar Abnäher, ein engeres Hosenbein oder neue Knöpfe schon, damit man es wieder gerne trägt!

Haben Sie etwas länger als 2 Jahre nicht getragen? – Raus damit!

So arbeiten Sie sich Stück für Stück durch Ihre Garderobe.

Eine kleine Verrücktheit, aber wenn sie es mögen, kaufen Sie sich parfümiertes Schrankpapier und legen Sie die Wäschefächer damit aus! Ich liebe es, wenn ich den Schrank öffne und es zart duftet!

Es gibt auch wunderbare Wäschesprays, die keine Rückstände auf der Kleidung hinterlassen!
Wenn Sie alles durchgeforstet haben, belohnen Sie sich selbst mit einer schönen Tasse Tee oder Kaffee und genießen Sie es, wieder Platz im Schrank zuhaben!

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16. April 2016

Man hat immer eine Wahl…oder

Man hat immer eine Wahl…oder: Wann sind wir so unfreundlich geworden?

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Geht es Ihnen auch so, dass Ihnen Ihre Mitmenschen immer aggressiver vorkommen?

Gerade im Straßenverkehr ist es besonders deutlich zu sehen…

Viele Verkehrsteilnehmer benutzen den Blinker gar nicht mehr, da wird gebremst und einfach abgebogen, einfach so; keiner hält mehr die Kreuzung frei, wenn die Ampel rot ist, es wird gedrängelt, gehupt und gepöbelt….muss das sein?

Muss es wirklich sein, dass viele dieser jungen Mütter mit ihren SUV`s und Family-Vans durch die Spielstraße rasen? Dabei haben Sie Ihre Kinder sogar mit im Auto….

Muss es wirklich sein, dass junge, gesunde Menschen auf den Behinderten-Parkplätzen parken und sich noch nicht einmal bewusst sind, was sie da tun? Wer jemals einen Angehörigen auf Krücken oder im Rollstuhl aus dem Auto holen musste, weiß, wie schwer das ist und wie dankbar man ist, wenn es einen ausgewiesenen Behinderten-Parkplatz gibt!

Jede soziale Gemeinschaft lebt davon, dass die Menschen auch sozial miteinander agieren, das ist lebenswichtig!

Also Sie haben täglich die Wahl: Mache ich beim Einfädeln im Straßenverkehr die Lücke zu oder lasse ich andere Fahrer noch einfädeln…

Bin ich beim Einkaufen genervt und unfreundlich oder sage ich bitte und danke und lächle dem Personal mal zu….

Gehe ich wort- und grußlos aus einem Geschäft und lasse die Türe einfach zufallen oder schaue ich mich um und halte dem Nächsten einfach die Türe auf…

Einfach mal nett sein kostet nichts, tut nicht weh und auch Sie werden entspannter sein – probieren Sie es aus!

Herzliche lächelnde Grüße

Dagmar Backes

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